Diesmal sprach der Korrespondent des Pressedienstes der Nationalmannschaft mit dem Teilnehmer Olympische Spiele 2016 in Rio. Silbermedaillengewinner der Weltmeisterschaft (2018) Paul Khodasevich. Jetzt erholt sich unser Athlet von einer schweren Verletzung.. Über das Leben nach der Operation, Erholung und Hoffnungen für die Zukunft, Lesen Sie in diesem Interview.

– Im Juni 2019 Jahr, in dem Sie sich einer Hernienoperation unterzogen haben. Wie ist es passiert, dass ich zum Operationstisch gehen musste?
– Ich hatte ursprünglich einen Leistenbruch 10 mm, aber während des Trainings trocknete es aus 6 mm. Dann sammelten sich Mikrotraumas an und die Situation wurde etwas komplizierter.. Ich habe damals keine großen Gewichte gehoben. Eines Tages habe ich es so genommen, dass ich es kaum in den Umkleideraum geschafft habe. Doktor sagen, dass mit den vorherigen Behandlungsmethoden die Hernie nicht austrocknet. Sie änderte ihre Form. Ich musste operieren.

– Wie lange dauert die Wiederherstellung??
– Die Erholung ist noch nicht abgeschlossen. Ich habe sechs Monate nach der Operation versucht, Sport zu treiben, aber es gab immer noch Unbehagen. Der Arzt sagte, dass der biologische Zeitpunkt für die Erneuerung der Bandscheiben ein Jahr beträgt. Druckbelastungen sind während dieser Zeit nicht wünschenswert.. brauchen, damit dort alles zusammenwächst. Im Moment habe ich angefangen zu trainieren, Ich fühle mich viel besser und mein Körper hat es geschafft, stärker zu werden.

– Coronavirus hat Ihre Pläne nicht geändert?
– Der Versuch, nicht vom Coronavirus überwältigt zu werden, Wasche meine Hände und das war's. Mein Leben hat sich in keiner Weise verändert. ich denke,, Während des harten Trainings sind Sportler anfälliger für ARVI, FLU und andere saisonale Krankheiten, da der Athlet mehr Körperressourcen verbraucht. Sie müssen nur aufmerksamer auf sich selbst sein. Der Sport wird für kurze Zeit seine Popularität für das Publikum verlieren, wird aber das Leben für Profisportler bleiben. Und nach einer Weile wird sich alles wieder normalisieren.

– Die belarussische Nationalmannschaft trainiert noch.
– Sehr gut, dass unser Team das Training nicht beendet hat, Sie sind mit guten Vorbereitungsbedingungen versehen. Die meisten Gewichtheber können von diesen Bedingungen nicht träumen.. Unser Team beweist, dass wir einer der besten der Welt sind. Wenn Sie sich die Ergebnisse ansehen, lassen Sie uns sagen, letzte zwei Jahre bei Weltmeisterschaften, Wir haben die zweiten Mannschaftsplätze. Dies ist eine große Leistung und eine Perspektive für die globale Führung..

– Was ist das Geheimnis der belarussischen Gewichtheberschule??
– Ich würde unsere Schule sowjetisch nennen. Sie blieb aus dieser Zeit, von Spezialisten modifiziert. Wir zeichnen uns durch Disziplin und einen seriösen Ansatz aus. Die Leistungen der Athleten werden vom Trainerstab sorgfältig analysiert, Danach werden Anpassungen am Trainingsprozess vorgenommen. Gewichtheben hat etwas Freiheit, niemand drückt dich. Z.B, Ich habe mich gestern überladen, Heute kann ich von klassischen Übungen zurücktreten und die Belastung reduzieren, um Verletzungen und Übertraining zu vermeiden.

– Welche Stadt oder Gemeinde, Ihrer Meinung nach, das meiste Gewichtheben?
– Ich kann sagen,, dass es in Borisov genug Athleten gibt, die bedeutende Ergebnisse in der internationalen Arena erzielt. Das ist Dmitry Sinyak, Victor Kharitonchik, Aramnov, Mikhail Avdeev. Und die jüngere Generation versucht mitzuhalten.

– Wenn wir über die Popularität des Sports sprechen, das Vorhandensein einer würdigen Reserve. Wie geht es uns mit dem Generationswechsel??
– Wir haben genug vielversprechende Athleten. Die globalen Bedingungen und Ergebnisse haben sich geändert, wenn es vorher Zahlen gab, das machte es schlecht, Jetzt ist es etwas einfacher, auf einem guten Niveau zu sein. Die Indikatoren in der Welt fielen, so können wir sagen, dass unsere Jugend in einer vorteilhaften Position ist. Dies ist auf die Verschärfung der Dopingkontrolle über Sportler zurückzuführen. Zweifellos, Diese Situation trägt zur Popularisierung des Sports bei.

– Gibt es irgendeinen Kummer davon?, dass Sie die Tokyo Games verpassen?
– Über tom, dass ich diese Olympischen Spiele verpassen werde, wusste lange vorher. Meine Kategorie passte nicht zu den Olympischen Spielen. Es war zu wenig Zeit, um einen optimalen Zustand zu erhalten. Für mich ist das am besten geeignete Gewicht 96 kg, aber wählen 10 kg Muskeln und das Trainieren ist eine enorme Menge an Arbeit. Und es ist unmöglich, es in kurzer Zeit zu tun. Heute habe ich mir zum Ziel gesetzt, bei der Europameisterschaft aufzutreten, die Anfang November in Moskau stattfinden wird. ich denke,, dass ich vor diesem start genug zeit habe, in guter Form zu sein und mit Rivalen zu konkurrieren.

– Setzen Sie den Satz fort, Ich würde gerne…
– Sei der Beste in dem, was du tust,damit sie ein Beispiel von mir nehmen und als Beispiel geben können. gut, und das Wichtigste ist, ein guter Mensch zu sein.

Der Pressedienst der Nationalmannschaft